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Silvesterstille

Der Jahreswechsel naht. Mit ihm wächst das Bedürfnis, das alte Jahr gut abzuschliessen und das neue in Klarheit zu beginnen. Dazu setzen wir einen stillen Kontrapunkt zum Lärm der Silvesternacht. Wie im letzten Jahr versammeln wir uns in der Praxis in der Remise,  üben ein bisschen, schlemmen fein und versenken uns wieder, so dass der kontinuierlich anschwellende Lärmpegel draussen ganz an uns abprallt.

Wir üben bis ca zwei Uhr und betreten das neue Jahr in gelassener Heiterkeit.

Flyer ist anbei. Bei Fragen wende man sich wie immer an mich.

Malte

 

 

 

 

 

 

Stille Übungen am Mittwoch Abend

Gerade noch so eben sind die Ausbauarbeiten der „Somatischen Akademie“ im Zentrum für Yoga und Stimme so weit fortgeschritten, dass wir morgen einen halbfertigen, aber geheizten und trockenen Übungsraum (mit noch etwas schwankendem Fußboden, aber das schadet ja nichts. strahlend neuem Holzfußboden, frisch verlegt) haben werden.

Die „somatische Akademie“ ist am Paul-Lincke Ufer 30, per Bahn am besten von der U Görlitzer Park zu erreichen, im Seitenflügel des ersten Hinterhofs. Seine alten Räume kennen wir ja schon von den Vorträgen und Tagesseminar im Frühjahr. Jetzt haben sie angebaut und im Seitenflügel m 4. Stock eine ganze neue Etage übernommen. Da kriegen wir zunächst einen unseren Größen angepassten kleinen Raum.

Wichtig: Die Klingeln sind im am Eingang zum Vorderhaus – nicht an der Tordurchfahrt. Klingelt bitte bei „Somatische Akademie“. Dann durch das Vorderhaus gehen in den Hinterhof und an der rechten Seite hinein. (Also nicht wie gewohnt in den zweiten Hof gehen und dort ins Hinterhaus, es gibt ( noch) keinen Durchgang!)

Vier Stockwerke hoch und schon seid Ihr da.

Einlass ab 19 Uhr, Übungsbeginn 19:15 Uhr, bis 20:45 Uhr.

Wer Fragen hat, rufe mich bitte an!

Malte

 

Vorschau von „paul-lincke ufer 30 10999 Berlin – Google Maps“

An einem schönen Sommertag im August

wenn die Sonne gerade über die Baumwipfel geklettert ist,

und die Eichen den Haveltau aus ihren Blättern schütteln,

und die Luft noch kühl labend in Eure Lungen fährt.

und die Vögel Euch aus voller Kehle anfeuern,

tanzt Ihr leichtfüssig den Berghang hoch und herab.

kämpft mit ein paar Bäumen

und verwurzelt Euch tief.

Danach noch ein Sprung vom nahen Strand  ins kühle Nass, ein bisschen Faulenzen und vielleicht Frühstück am Grunewaldturm?

Diesen kommenden Sonntag um sieben? Üben bis neun, baden bis zehn, etc… Am besten kommt man mit dem Fahrrad hin, S Bahn Pichelsberg und die Havelchaussee runter bis zur Halbinsel Schildhorn, dann das Ufer entlang oder S Grunewald und einmal quer durch den Wald. Dauer je ca 20 Minuten.

Mit dem Auto zum Parkplatz am Schildhorn und das Ufer entlang joggen. Wärmt auf und lockert zugleich…fragt Mark…

Karte anbei, unser Übungsort ist an der verträumten Wiese, die Nummer 10 in der Karte.

Bringt Handschützer mit. Die Bäume sind hart. Wenn auch nicht so hart wie Stein… fragt Mark…

Morgen komme ich ins Studio, mal nach dem rechten sehen, bisschen dehnen, bisschen aufklären, gucken wo vorne und hinten sind, bzw oben und unten. Wer mag, kann gerne auch dazustoßen. Bestimmt nicht lang, ab halb sieben oder gar anstrengend.

Bis dahin beste Grüße,

Malte

wegeabschnitt2

Tage der Stille auf Herrenhaus Samow

Es sieht zwar nicht so aus, aber es ist tatsächlich Sommer. Zeit, an den stillen Höhepunkt des Sommers zu erinnern, die Tage der Stille auf dem Herrenhaus Samow. Dort spüren wir vm 17.-19. August unter den riesigen, bis zu fünfhundert Jahre alten Bäumen des Schlossparks der inneren Stille nach.

Das Sommerseminar in Samow hat sich in den letzten Jahren immer als besonders intensiv und von nachhaltiger Wirkungskraft erwiesen. Die Bedingungen sind einfach ideal. In dem riesigen Schlossgarten sind wir fast ungestört, nachts schläft man an den hohen Fenstern unter den rauschenden Bäumen und nichts lenkt einen von innen ab.

Dieses Jahr wird auch die Verpflegung anständig. Wir bringen unseren eigenen Koch.

Details sind im Anhang. Für Fragen stehe ich wie immer gerne zur Verfügung.

Beste Grüße und Wünsche für eine schöne Sommerpause!

Malte Loos

 

Samow2012

Stunden der Stille am 10. Juni

 

Am 10. Juni halten wir unser regelmässiges Tagesseminar zur inneren Stille. Wir probieren einen neuen Veranstaltungsort aus – das Zentrum für Yoga und Stimme am Paul Lincke Ufer in Kreuzberg. Das ist für einen Frühsommertag ganz ideal – hell, im dritten Stock, luftig, geräumig, mit unverbauter Sicht auf der einen und schönen Baumkronen auf der anderen Seite. Fast wie draussen, nur  geschützter.

Ideal, um den sanft säuselnden Sommerwind durch einen inneren zu ergänzen…

Wie üblich gibt es zwei intensive Übungseinheiten, von 10 bis 13 Uhr und 15 bis ca 18 Uhr. Dazwischen eine Mittagspause mit leckerem, vegetarischen Essen, eingenommen auf dem Hochpodest im Empfangsraum, und anschliessendem Ruhen in Neben- und Hauptraum.

Die Übungen sind leicht und schon sommerlich. Wir passen uns in die Umgebung ein und verbinden uns mit ihr. Wie immer still und sanft.

Mehr Informationen gibt es im Flyer oben. Bei Fragen bitte ich, mich anzurufen.

Liebe Grüße,

Malte

Stunden der Stille in Stolzenhagen, 1. Mai

 

Es fast wieder richtiger Frühling. Darum haben wir die kommende Ausgabe der Stunden der Stille an einen frühlingsgerechten Ort verlegt und zwar an einen ganz besonders schönen – Gut Stolzenhagen. In einzigartiger Naturumgebung direkt an der Oder gelegen bietet uns das Gut ein riesiges Übungsstudio im Heuboden eines ehemaligen Kuhstalls, weite Ausblicke auf das Odertal und die Stille der Oderauen.

 

Übungsformate sind ähnlich wie in der Praxis in der Remise, aber angepasst an die wunderschöne Umgebung. Für leibliches Wohl ist wie immer gesorgt.

 

Es bietet sich hier wirklich an, Partner, Familie, etc einfach für einen Tagesausflug mitzunehmen. Die können sich ausgiebigst beschäftigen.

 

Flyer anbei, Informationen, insbesondere zur Anreise ( ca 90 Minuten von Berlin), oder falls gewünscht Übernachtungen vorher oder nachher, gibt es wie üblich bei mir.

 

Bis zum 1. Mai schöne Grüße!

 

Malte

Stunden der Stille am 5. Februar – Zeit für Feinarbeit

Gestern war Zeit für Filigranarbeit. Endlich mal Ruhe. Die Kälte hat gemacht, dass keiner zu viel tun wollte und so konnte man sich wirklich tief versenken und in Ruhe angucken, was eigentlich wahr innen drin ist und was nicht. Jede Bewegung schien da schon einen Schleier zu werfen, drum haben wir diese lange Zeit ganz vermieden. Nur gerade gestanden die ganze erste Hälfte.

War alles ganz weich und wir haben es gerade gemacht. Das war sehr schön.

Hoffe der Frost bleibt noch ein bisschen, manche Sachen macht er einfacher.

Bis zum Früjahr in Reichenow denn,

Malte

 

 

 

 

Und an dieser Stelle noch…

eine Danksagung an Herrn Hilmar Ruminski vom Lateinamerikareferat der Ebertstiftung.

Der hat nämlich meine von mir in einem BVG Automaten zurückgelassene EC Karte gefunden, mich ausfindig gemacht, dreimal hinter mir her telefoniert und war dann nicht mal sauer, als ich einen Tag zu spät zur Übergabe erschien.

Das fand ich doch bemerkenswert – Vielen Dank!