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Frühübung in der Hasenheide

Pandemie hin oder her, wir haben das Jahr eröffnet.

Lauschig wars und still und der Regen kam auch nur, um uns aus dem Park zu scheuchen. Herr Jahn hat uns etwas von oben herab beim Dehnen zugesehen. Die Schräge hat ihren Dienst getan und die Hügelkuppe auch.

Am Schluß wurde es etwas frisch und die Hände sind uns blau geworden vor Kälte. Wie über Telegram zu sehen, gab es dafür auch noch andere Gründe. Die erwiesen sich als dauerhafter. Ich hoffe nicht als tiefgreifend.

Der derzeitige Rhythmus im Einzeltraining läuft ja ganz gut.  Hoffen wir trotzdem, dass wir ihn bald nicht mehr brauchen.

Liebe Grüße,

Malte

Üben im Lockdown

Liebe Teilnehmer und Interessenten,

 

derzeit ist wegen der Corona Pandemie kein normaler Gruppenunterricht möglich. Bis auf weiteres sind nur Einzeleinheiten zur therapeutischen Körperparbeit in den normalen Kurszeiten und Studios möglich.

Das ermöglicht mit Coronasicheren Abständen eine tiefe und persönliche Arbeit.

Reservierungen dazu können über das Reservierungssystem gemacht werden – für unter der Woche hier und für samstags hier.

Wenn es Neues zu Lockdownregeln und Veranstaltungen gibt, passen wir das entsprechend an.

 

Liebe Grüße,

 

Malte

 

 

 

 

Meister Kazumi Tabata – ein Nachruf.

 

„Brouahahaha, go back learn more…and … I am really sorry I am always so negative, but with people like you I have no choice!“

So waren die aufmunternden Worte meines Karate Meisters Tabata Kazumi, als ich ihn das letzte Mal besuchte und ein paar Karatetechniken vorführte.

Zum Karate bin ich gekommen als Ausgleichssport am MIT. Da gab es einen Uni Club und erst einen Lehrer, Steve Hardt, bei dem ich die Anfänge lernte, und dann noch einen, Dave D’Amore, der höher im Rang war und mehr von uns forderte. Und dann war da ein mystisches Raunen, von einem gefährlichen Ort auf der anderen Seite des Charles River, wo man sich besser nur gut vorbereitet hintrauen sollte und nicht so ganz klar war, in welcher Verfassung man zurück kommen würde.

Diesen mystischen Ort, Meister Tabatas Dojo in Chinatown am östlichen Rand des Stadtzentrums, habe ich zum ersten Mal zu meiner ersten Gelbgurtprüfung betreten. Und kam mit einer gebrochenen Rippe zurück. (Und einem gelben Gurt.)

Danach traute ich mich erstmal Monate lang nicht hin, und als ich es tat, voll Furcht. Meister Tabata verbreitete Furcht, nicht so sehr, durch was er tat, auch nicht so sehr, durch was er sagte, aber durch seine Ausstrahlung. Äußerlich nicht groß gewachsen, schien er aus seinen Nähten zu platzen, mit Händen wie Dampframmen, mit seinen welligen schwarzen Haaren nicht unähnlich Diego Maradona und ein vergleichbares körperliches Biest. Wenn er im Dojo längs der Gruppe lief und Kommandos gab, klang es wie ein Engel mit einer Basstrompete und um ihn herum lag eine Aura der Bedrohlichkeit.

Allerdings eine weise Bedrohlichkeit. Meister Tabata hatte wenig von der schwülstigen Aggression vieler Kampfsportler. Dazu war er zu sehr aufgeklärter Samurai, zu leicht und zu geradlinig. Aber auch alles in sich darauf ausgerichtet, eine wohl kultivierte Tötungsmaschine zu werden.

Kultiviert war Meister Tabata sehr. Seine Kalligraphie war kraftvoll, und für die Bücher, die er schrieb, tauchte er tief in mittelalterliche Japanische Zen Schriften ein. Er hatte Literatur studiert an der Waseda Universität, wo er auch Kapitän des Karate Teams war.

Geboren war Meister Tabata ganz an der Südspitze Kyushu, der südlichsten japanischen Hauptinsel. Dort war die Macht der Zentralregierung nicht besonders groß und die Rolle des rebellischen Außenseiters, der Strukturen verachtete, blieb sein ganzes Leben an ihm haften.

Zugleich kamen von dort aber auch viel japanische Militärführer, in deren Tradition er sich immer sah.

An sein Zuhause band ihn nicht viel. Sein Vater hatte einen Gemüsegroßmarkt, wurde aber so sehr zum Alkoholiker, dass er gar nicht mehr merkte, wenn ihm die Hand in ein Feuer sank. Und so hielt ihn nicht viel, als die Japanische Karate Federation ihn, der mit 22 schon Großmeister gewesen war und alle Karate Koryphäen seiner Zeit im Kampf geschlagen hatte, 1968 nach Amerika schickte um Karate dahin zu exportieren.

Seinen Bildunginteressen folgend forderte er für sich den Nordosten mit den großen Universitäten und zog bald nach Boston. Dort bestritt er ein bluternste Schaukämpfe gegen Boxer, trainierte die Polizei und brachte bald auch einen Baseballstar der Red Sox nach dessen Verletzung wieder in Form. Dann war er etabliert und verbrachte die nächsten 15 Jahre damit, in einer gewaltigen Anstrengung Karatevereine aufzubauen. Jede Woche fuhr er nach New York zur Columbia University, nach Yale, nach Dartmouth und an alle großen Unis in Boston, um eine Karate Ivy League aufzubauen. Im Laufe der Zeit wurde die Organisation riesig, 3000 Mitglieder hatten NAKF und NECKC, ihr College Arm und regelmäßig richteten sie landesweite Meisterschaften aus. Tabata Sensei wurde auch USA National Coach und führte sein Team zu mehreren Weltmeistertiteln.

In den 80ern baute er sich dann ein kleines Geschäftsimperium auf und hatte mehrere japanische Restaurants in Downtown Boston und der Back Bay.

Bald nachdem ich ihn kennen gelernt hatte, verlor er dies aber alles ganz plötzlich wieder. Zum einen erstreckte sich seine antistaatliche Grundeinstellung eben auch auf Steuerzahlungen, was zu folgenschweren Meinungsverschiedenheiten mit dem Finanzamt führte. Zum anderen ereilte ihn das Schicksal in form eines Minderjährigen, der mit einer Fake Id in einem seiner Restaurants einen Cocktail bestellte und auf dem Nachhauseweg betrunken einen Menschen tot fuhr. Daraufhin wurde Tabata Sensei zu 17 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt, die er natürlich nicht hatte. Und so musste er aus seiner Villa am Meer ausziehen in der er immer einige Schüler beherbergt hatte, und fuhr nur noch in einem armseligen Toyota herum, statt des Luxusschlachtschiffs, das wir von ihm gewohnt waren.

Im Nachhinein sagte er, dass sei die Zeit gewesen, wo er das Loslassen gelernt hat und die ganzen Buddhistischen Schriften noch einmal ganz neu verstanden. Die meiste Zeit, die ich ihn kannte, war er arm wie eine Kirchenmaus.

Tabatas revolutionäre Grundhaltung machte es auch seiner Organisation schwer. Er verlor immer wieder Leute, die Strukturen aufbauen wollten und pflegen und dabei mit seinem unruhigen Geist an einander gerieten. 5 Jahre lang durfte ich es auch versuchen und die waren sehr lehrreich.

Zum einen war es für Tabata manchmal nicht so einfach, Kontexte zu trennen. Bei der Frage nach einem geeigneten Turnierdatum erst apodiktisch für das Frühjahr und fünf Minuten später lautstark für den Herbst zu argumentieren, schult zwar den Geist, sich nicht zu sehr an Inhalten festzuhalten und widersprich in ihrer befreiende Kraft zu erkennen, ist aber für die organisatorische Vorbereitung des Turniers nicht sehr förderlich.

Zum anderen kultivierte er eben die Unnahbarkeit des allwissenden Meisters. Grundsätzlich erklärte er nichts. Lernen bestand aus Schauen und Tun. Und ausgelacht werden mit seinem explosiven Lachen. Siehe oben.
Ich wurde immer bewundert von den anderen, weil er mir nach einer eigenen Aussage so viel mehr erklärt hat als anderen. Ich bin durchgegangen, wie häufig das war. In acht Jahren kam ich auf 5 mal.

Das Training war sehr intensiv, gleissend in seiner Anstrengung und rohen, männlichen Gewalt, emotional und körperlich.

Ihr wisst gar nicht, wie gut Ihr es habt mit mir. Tausend Tritte machen wir ja auch manchmal im Training, aber es ist schon noch was anderes, wenn man dabei einen anderen auf den Schultern trägt.

Manchmal versammelten wir uns nach dem Training bei ihm, schlugen uns mit selbst gestopftem Sushi die Bäuche voll und ruhten dann alle auf dem Boden aus. Das war sehr echte Erholung.

Nach acht Jahren intensiven Trainings war es an der Zeit zu gehen. Und als ich nicht schnell genug ging, setzte Tabata mich schlicht vor die Tür. Verbot mir, teilzunehmen am fortgeschrittenen Training und schickte mich weg. Go home, teach for yourself, you learn more.

Etwas eigenes zu machen, eigene Akzente zu finden im Training, hat mehrere Jahre gedauert. Zu groß war der Eindruck, den Meister Tabata in einem hinterließ, die Wucht seiner Persönlichkeit, der Sturm, den das Training entfachte, die lässig kultivierte Männlichkeit, die es schwer war, hinter sich zu lassen.

Ich hoffe, aber es ist mir einigermassen gut gelungen, auch in seinem Sinne.

Eines Jahres, mitten im Sommer fing Sensei von einem Tag auf den anderen an, Pausen im Training zu machen. Er konnte kaum noch gehen. Da fing die Gicht an, ihn zu plagen. Ohne Geld hatte er natürlich keine Krankenversicherung, es war ja schliesslich Amerika. Und so ging sie unbehandelt ins Land, lange Jahre lang, bis er alt genug wurde, ins Medicare System aufgenommen zu werden.

In den letzten Jahren ging es der NAKF ziemlich gut. Sie war nicht so groß wie früher, aber hatte wieder bedeutende Erfolge international.

Letztes Jahr war Tabata Sensei äußerlich in sehr guter Verfassung. Aber auch da muss schon angelegt gewesen sein, dass seine Nieren dieses Jahr ihren Dienst aufgeben würden. Im Oktober erhielt er die Nachricht, dass er nur noch mit Dialyse würde überleben können. In der ihm eigenen Art verweigerte er diese, bunkerte sich in seiner Wohnung ein und war für niemanden mehr erreichbar. Ende November fiel er in ein Koma und starb.

Das war für mich schon ziemlich hart. Tabata Sensei war für mich eine Art Ersatzvater in einer Zeit, in der ich sehr unsicher herumtastete, und sein Training der Ariadnefaden, der mich schließlich in eine andere Welt führen sollte. Im täglichen Leben spielte er nur noch eine kleine Rolle für mich, immer mal wieder haben wir telefoniert. Aber als tragende Säule im Hintergrund werde ich ihn vermissen. Im Training begegnet er Euch ständig, auch wenn Ihr das nicht merkt. Ich hoffe, es geht ihm gut.

 

 

Unsere Sommerseminare

Die Kunst des Deutens 26.-29. Juni, Helmschrots neue Mühle

Intensivseminar Karate 3.-6- Juli 2020 Gut Stolzenhagen

 

Liebe Klienten, Teilnehmer und Interessenten,

Die letzten Monate waren für uns aufregend, in vielem belastend, in manchem aber vielleicht auch Anlass zu kreativer Freude. Nachdem wir ganz viel im Leben auf Distanz erledigt haben, ist nun  manche menschliche Begegnung wieder möglich. Insbesondere dürfen Seminarhäuser wieder öffnen und man kann mit einigen Änderungen darin üben, lernen und trainieren.

Nutzen wir das, solange es geht!!!

Wir haben dazu zwei zeitnahe Angebote: Am letzten Juni Wochenende widmen wir uns der gelösten, inneren Bedeutungsgebung. Im Seminar zur Kunst des Deutens üben wir neue Techniken ein, die man im privaten Umgang, aber auch beruflich nutzen kann, um inneren Lasten lösende Deutungen anbieten zu können.  Das Seminar findet statt in Helmschrots Neuer Mühle zwischen Berlin und Eberswalde.

Die Krise hat vielleicht einiges hochkommen lassen, das hier einen idealen Verarbeitungsraum findet. Sie war für mich sehr wertvoll, denn sie hat viele neue Ansätze erfordert und Klarheit in bekannte gebracht. Ich freue mich, die menschliche Zugewandtheit tiefer Lösungsfokussierung mit allen gemeinsam zu erleben.

Eine Woche später gleich üben wir inneren Wandel noch einmal in körperlicher Form. Im nachgeholten Frühjahrsseminar Karate in Stolzenhagen nutzen wir die Vielgestalt der Kata Bassai Dai, um die Bedeutung von Ereignissen wie Abwehr und Angriff frei zu gestalten. Die körperliche Komponente hilft sehr, innere Freiheit tief zu verstehen. Sie wird aber umgekehrt auch sehr befördert durch die innere Ausrichtung, die wir uns im stillen Seminar erarbeiten.

Die Wirren der Pandemie haben unsere Termine so glücklich durcheinander gewirbelt, dass man die beiden Wochenenden günstig zu einer tiefen Erfahrung verbinden kann. Details für beide Seminare sind angehängt. Fragen zu den einzelnen Wochenenden oder zum Gesamtpaket beantworte ich gerne.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören und vielleicht Sie zu sehen!

Malte Loos

Corona Woche 3

Ihr Lieben,

langsam wird die Ausnahme zur Gewohnheit. Unsere neuen Studios in der Hasenheide und im Virtuellen sind zunehmend vertraut und wir lernen ihre Eigenheiten kennen. Es gibt sogar schon Kranke, die wieder gesundet zum Training zurückkommen. Gute Besserung an all diejenigen, die es noch nicht ganz wieder geschafft haben. Die neue Welt wird fast schon zur Routine.

Ein paar Eigenheiten haben unsere neuen Trainingsorte aber doch. Beispielsweise ist es dienstags abends stockduster draußen. Drum biete ich morgen ab 20 Uhr eine Einheit Wohnzimmerkarate an. Da nutzen wir die Enge des Raumes, um das Training zu intensiveren. Am besten habt Ihr eine Matte, ein Kissen und einen Stuhl parat.

Schreibt mir am besten vor 20 Uhr, ob Ihr teilnehmen wollt, ich schicke dann eine Skype Einladung rum. Vielleicht gibt es dann ja auch im Friedrichshain wieder Internet. Samstag war das bei vielen schwierig.

Mittwoch können wir unsere Fitness gegen ein bisschen Wind und Kälte testen. Um 18 Uhr an den Eichen. Wir machen es kurz und intensiv.

Ordnungsamt und Polizei haben uns beschnuppert und für unverdächtig befunden. Sich zu Anfang nicht richtig zu begrüßen ist doof. Sich nicht zu hauen auch. Die Eichen haben aber gerade eine unglaubliche Ausstrahlung. Das schafft einen gewissen Ausgleich und Üben macht doch Spass.

Samstag wieder stille Übung und Karate zu den gewohnten Zeiten.

Wer Fragen hat, melde sich bei mir !

Lieben Gruß,

Malte

Geschafft…Back from the park.

Es waren tatsächlich 1000 Tritte und am Schluss tat mir die Eiche ein bisschen leid. Und es war echt ungewöhnlich, im Januar begleitet von  Vogelgezwitscher zu üben. Aber schön war es…man kann schon präziser üben, wenn man nicht so friert… und wir haben heisse Ohrläppchen – alle Tritte mit den Händen Van den Ohren gemacht.

 

Kleiner Eindruck vom Himmel anbei! Bis zum nächsten Jahr in alter Frische!

 

 

 

Introductory Course in Karate – Winter 2020

From January 21st: Get to know Karate for six weeks in all its facets – self defense and self experience together with a lot of inner work. Cultivate your mind along with your body.  The introductory class comprises both traditional and spiritual Karate.

In traditional Karate, we practice the basic techniques along with their uses in self defense. Here, we can let ourselves go and live out our aggression, rage and fears.

In spiritual Karate we have a closer look at Karate. We study how Karate practice, once we get our ballast out of the way, can also point our minds and emotion towards softening inner conflicts and contrasts and to thus achieve a more harmonious inner life. The physical exercises of karate provide powerful allegories that our subcinscious can easuily understand. We practice with physcial intensity, but keep a close eye on the emotional message of the techniques.

Spiritual Karate is the meeting place of physical training with buddhist and systemic thinking.

In a compact course of six weeks, with two units per week offered, we can sketch the outlines of our training. Course begins January 21st. Introductory rate is 60€ ( 30€ reduced rate). No prior knowledge required.

Traditional Karate takes place on Tuesdays in the Karate studio in the former Bechsteinfabrik , Ohlauer Strasse 5, 10999 Berlin, Aufgang A, 8.15 pm till 9:45 pm.

Spiritual Karate takes  place on Wednesdays in Zentrum für Yoga und Stimme, 4 th floor, 2 HH, Paul LIncke Ufer 30, 10999 Berlin. Klingel an der Hofdurchfahrt. 8:15 pm till 9:45 pm.

Infos on our venues on the practical pages of the website.

Ask questions via the contact form or give me a call at +49 174 3790176.

Looking forward to seeing you all!

Malte

 

 

 

Einführungskurs Karate – Winter 2020

21. Januar bis 28. Februar

Wir haben ihn wegen großer Nachfrage gleich noch einmal aufgelegt – Der Einführungskurs traditionelles und lösendes Karate!

Sechs Wochen lang Karate kennen lernen in all seinen Facetten – Selbstverteidigung, archaische Selbsterfahrung, Kultivierung von Geist und Körper und viel innere Arbeit.

Der Einführungskurs umfasst traditionelles und lösendes Karate.

Im traditionellen Karate üben wir die Karate Grundtechniken und zeigen, wie sie in Selbstverteidigung funktionieren. Hier können wir uns auch richtig ausleben und aufgestauter Aggression, Furcht und Wut freien Lauf lassen.

Im lösenden Karate schauen wir genauer hin, wie Karate Übungen, wenn man sich erstmal ausgetobt hat, uns einen Weg weisen, innere Kontraste aufzuweichen und zu einem harmonischeren Inneren zu kommen. Die körperlichen Übungen bieten hier kraftvolle Allegorien, die unser Unterbewusstes leicht versteht. Wir üben körperlich immer noch intensiv, aber mit genauem Blick auf die geistige Botschaft der Technik. Hier treffen sich Körperlichkeit, systemisches und buddhistisches Denken wieder.

In einem kompakten Kurs von 6 Wochen, mit je zwei Einheiten pro Woche, lassen sich die Grundlinien des Trainings leicht verstehen. Beginn ist am 21. Januar. Einführungspreis  ist 60€ ( 30€ für Ermässigte Teilnehmer. )

Der Kurs ist auf Anfänger ausgerichtet und erfordert keine Vorkenntnisse.

Traditionelles Karate findet dienstags im Karatestudio in der alten Bechsteinfabrik statt, Ohlauer Strasse 5, 10999 Berlin, Aufgang A, 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr.

Lösendes Karate findet mittwochs im Zentrum für Yoga und Stimme statt, 4. OG, 2 HH, Paul LIncke Ufer 30, 10999 Berlin. Klingel an der Hofdurchfahrt. 20:15 bis 21:45 Uhr.

Infos zu den Übungsstätten auf den praktischen Seiten der Webseite.

Fragen am besten stellen über das Kontaktformular , oder einfach anrufen – +49 174 3790176. Wir freuen uns auf alle!

 

Malte

 

 

 

Winterpause/ Winter Break

Ihr Lieben,

wir haben ein anstrengendes, schönes und lehrreiches Trainingsjahr hinter uns. Jetzt haben wir uns alle eine schöne Pause verdient. Ich hoffe, Ihr könnt die Feiertage geniessen, im Schnee spielen, der sicher bald fallen wird, und Euer Leben geniessen. In der zweiten Januarwoche geht es (gemächlich) wieder mit dem Training los.

 

Schöne Grüße an alle aus den Bergen!

 

Malte

 

Dear All,

 

we have had a wonderful, tiring and instructive year in Karate practice. We are all entitled to a rest now. Have fun enjoying the holidays, playing in the snow and celebrating your life. We will all meet again in the second week of January for a gentle reintroduction into training.

 

Greetings from the mountains!

 

Malte