Archiv der Kategorie: Kunst des Wie

Aufstellungstag 16.11.2024 10-17:30 Uhr in Rainfeld

Systemische Strukturaufstellungen

Aufstellungen wurden in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Instrument von Therapie und Coaching. Sie wurden entwickelt, nachdem die Einsicht, dass unser Erleben bedingt ist durch unsere Perspektive und unsere Verbundenheiten, in die Psychotherapie Einzug gehalten hat.
Insbesondere entdeckte man, dass der spontane Teil unseres inneren Systems sehr verbunden ist mit der bewussten Festlegung unserer Stellung. Treten wir an die Stelle von etwas oder jemandem, nimmt unsere Inneres diese Perspektive ein und repräsentiert sie.

Die erste, naheliegende Nutzung dieser repräsentativen Wahrnehmung war, die Dinge aus der Sicht einer anderen Person zu sehen. So entstanden Familenaufstellungen.

Systemische Strukturaufstellungen sind ein deutliche Weiterentwicklung der Aufstellungsidee. Sie zielen auf die unterbewussten Strukturen unseres Denkens, die sie in Schemata abbilden. Sie schaffen Erleichterung durch Veränderungen der Erlebnisperspektive, durch Stellungsarbeit, Erkundungen und Rituale.

Sie sind ein tiefenwirksames, therapeutisches und beratendes Instrument. Sie bewegen sich ganz in der Arbeitsweise des Unterbewussten und zeigen ihm einen Weg auf zu erleichternder innerer Organisation und Perspektive.

Systemische Aufstellungsarbeit kann oft magisch wirken, weil die innere Neuorganisation spontan abläuft. Sie offenbart aber keine verborgene „Wahrheit“ aus dem Jenseits.

Das konsequente Einlassen auf Veränderung in der unterbewussten Struktur macht sie unaufgeregt, aber umso tiefer wirksam.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Aufstellungen werden zu Dokumentationszwecken aufgezeichnet. Sie können anonymisiert zur Erstellung von Prüfungs- und Forschungsarbeiten verwendet werden.

Die Kunst des Wie: Basiskurs

Tai Chi Chuan und Systemisches Denken reichen sich die Hand

Tai Chi und systemische Therapie haben viele Berührungspunkte. Beide sind in der Lage, tiefe ‘nichtkognitive’ und zugleich wirkungsvolle Prozesse in uns anzusprechen. Sie können neue Lösungen anregen und bestehende Muster transformieren.

Beide Methoden rufen Denkvorgänge und Reaktionen auf, die in uns immer potentiell vorhanden, aber nur mit einiger Übung anzusteuern sind.

In unserer Arbeit lassen wir die beiden Traditionen sich gegenseitig befruchten.

Den Geist im Körper erleben. Und in der Welt.

Tai Chi (Chuan) ist eine Kampfkunst, die u.A. Entspannung und Achtsamkeit trainiert. Hier kann man durch den eigenen Körper sehr unmittelbar erfahren, wie weit man sich auf diese tieferen Arten des Denkens und Fühlens gerade einlässt.

Achtsamkeit, Rhythmus, Wandel und Akzeptanz des Widersprüchlichen sind Grundkategorien systemischen Denkens. Ihre Erfahrung lässt sich verbal nur mit Mühe beschreiben.
Wenn man sich auf die Bewegungsprinzipien und innere Haltung des Tai Chi einlässt, kann man ihre Strukturen aber im eigenen Körper und im Körper des anderen sehr klar erfahren. Sie werden dann viel leichter zugänglich und greifbar.

Umgekehrt kann Tai Chi, übersetzt in die systemische Gedankenwelt, seine Anwendung in unserem Leben im Zwischenmenschlichen, wie auch im Kontakt mit sich selbst neu entfalten.

Das Übungsprogramm

In unserer Arbeit machen wir die ‘Körpersprache’, die Bewegungswelt des Tai Chi, erfahrbar für die Teilnehmer. Die eigene Körperachse als Verbindung zwischen ‚Himmel und Erde’; die Synergie von Aufrichtung und Entspannung/Loslassen; mehr Wirksamkeit mit weniger Mühe und Anstrengung: Das sind Grundelemente, die in Solo- und Partnerarbeit erlebt werden.

In der Übertragung von innerer Haltung und Prinzipien aus dem Tai Chi auf alltägliche Lebenssituationen erleben wir dann systemische Perspektiven und Ansätze und erforschen damit Situationen aus dem Leben.

Durch einfache, aber grundlegende Übungen wird klar, wie wir in diesem Ansatz Barrieren in unserem täglichen Leben lösen und Ressourcen zugänglich machen können. ‘Schweres’ kann leichter werden, wir vergrößern unsere Achtsamkeit und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Welt und finden innere Beruhigung.

Module und Themen

Der Workshop besteht aus 4 Einheiten, in denen wir den Körper jeweils an die gelöste Haltung aus dem Tai Chi gewöhnen. Wir erleben und besprechen dann, wie sie sich auf andere Felder überträgt und lassen sie in systemischen Interventionen zur Geltung kommen.

1. Vormittag: Lotlinie, Lösung und die Verschiebung des Möglichen.
1. Nachmittag: Achtsamkeit nach innen und Vielgestalt der Perspektive
2. Vormittag: Achtsamkeit, Perspektivwechsel und Zugang zu Ressourcen
2. Nachmittag: Bedingtheit; Kleine Änderung mit großer Wirkung

 

Anmeldung und Information bei:

Giles {T: 0163 4275142, M: giles.rosbander@gmail.com} oder
Malte {T: 0174 3790176, M: malte@innere-stille.net}

Nächste Termine:

12.-13. Februar 2022 in Berlin.

(Derzeit sind wir optimistisch, dass das Seminar stattfinden kann. Sollte Covid uns einen Strich durch die Rechnung machen, gibt es einen Nachholtermin im März.)

Gebühren: Frühbucher bis 15.1.22 : 150€ (100€ erm.) Ab 16.1. 180€ (130 erm.)

19.-20. November 2022 in Berlin

Gebühren: Frühbucher bis 28.10 .22 : 150€ (100€ erm.) Ab 29.10. 180€ (130 erm.)

Wir freuen uns auf Euch!

Malte und Giles

 

Die Kunst des Wie

Die Kunst des Wie

Ein effektiver Ansatz zur Kultivierung des Lebens

Die emotionalen Fähigkeiten, das Leben zu bewältigen lernt man zumeist im Alltag, und dort häufig spielerisch. Jede Kultur und philosophische Tradition hat aber Ansätze hervorgebracht, diese Fähigkeiten gezielt zu pflegen und zu stärken.

Die Kunst des Wie verbindet zwei sehr wirkungsvolle solche Ansätze, um eine Leitlinie zur inneren Entwicklung, zur Kräftigung und zum weichen Umgang mit der Welt an die Hand zu geben: Das systemische Denken und die Körperkunst des Tai Chi.

In ihrer Verbindung sind diese (relativ) leicht zugänglich und zu erlernen. Sie wirken direkt auf das Unterbewusste ein, und helfen ihm, uns in Richtung angemessener Antworten auf unsere Lebensumstände zu steuern.

Systemisches Denken ist eine moderne, pure und säkulare Form buddhistischer Weltsicht. Tai Chi ist eine 600 Jahre alte chinesische Kampfkunst.

Systemische Denkweisen: Das Wie statt das Was.

Im systemischen Denken achten wir mehr auf das Wie als auf das Was. Mehr auf die Art, in der wir zu einer Handlung kommen, als auf ihre inhaltliche Begründung.  Mehr auf das Wie unseres Erlebens als auf seinen Sinn.

Denkweisen wie Achtsamkeit, Wandlungsfähigkeit,  Rhythmus und Akzeptanz des Absurden helfen uns, leichter und weicher mit der Welt umzugehen.  Die Kultivierung des Inneren hilft uns, solche hilfreichen Denkweisen klar anzusteuern und wirken zu lassen. Das Geflecht des Lebens in uns wird so viel elastischer und kraftvoller.

Das 5 Tiere Schema des Syst Instituts gibt eine zugleich tiefe wie griffige Darstellung solcher Denkweisen.

Im Körper erleben.

Die Körperkunst des Tai Chi verschafft uns einen direkten Pfad zu den nicht direktiven Arten des Erlebens. Sie werden tief und präzise im Körper erfahrbar. Das macht sie leichter zugänglich, gerade auch in unangenehmen Lagen, und tiefer wirksam.

In der Welt wirken lassen.

Hat man die Arten des Denkens in einem Kontext erfahren, kann das Innere sie in anderen viel leichter zur Anwendung kommen lassen und dort leichter angemessene Lösungen finden. Wenn man die Wege zu ihnen tief genug gebahnt hat und sich an ihre Wirkungsweise gewöhnt, geschieht dies ganz unbewusst und automatisch. Unser Umgang mit der Welt wird dann viel zielgenauer, intelligenter, kreativer, gelöster und kraftvoller.

Lernen und Üben.

Das Innere zu schulen und zu trainieren ist vor allem eine tägliche Praxis. Man kann dieser aber geschickt unter die Arme greifen durch ein geeignetes Lehr- und Übungsprogramm. Dazu schlagen wir Workshops vor, die den Schwerpunkt entweder auf die körperliche Erfahrung der verschiedenen Stile legt, oder auf ihre Anwendung in bestimmten Bereichen. In 2022 bieten wir an.

Die Kunst des Wie: Basiskurs.

Im Basiskurs der Kunst des Wie führen wir unsere Grundidee ein: Dass wir Veränderung leichter in der Frage nach dem Wie ansteuern können, als in der nach dem Was. Und dass das Wie viel zugänglicher wird, wenn man es in Kategorien systemischen Denkens strukturiert und in der Körperkunst des Tai Chi erfährt.

12.-13. Februar 2022 in Berlin.

Derzeit sind wir optimistisch, dass das Seminar stattfinden kann. Sollte Covid uns einen Strich durch die Rechnung machen, gibt es einen Nachholtermin im März.

19.-20. November 2022 in Berlin

Die Kunst des Wie: Themenworkshops

1. Look but don’t Touch:  Der Schlüssel zur Konfliktbewältigung.

Konfliktlösung ist Kernanliegen des Tai Chi. In systemischen Denkstilen gefasst lässt sich sein Ansatz leicht auf weitere Situationen übertragen.   

Voraussichtlich: 7.-8. Mai 2022 in Berlin

2. Sein oder bedingt sein:  Sein, Aufstellung und Lösung in Buddhismus und Systemik.

Systemische Aufstellungen beruhen auf dem buddhistischen Prinzip der wechselseitig abhängigen Entstehung des Seins. Mit den Mitteln der Kunst des Wie machen wir dieses Prinzip und seine lösende Wirkung für uns im Körper erfahrbar.

Voraussichtlich: 2.-3. Juli 2022, in Berlin

3. Gelöste Initiative: Wie man Dinge in Gang setzen und halten kann.

Einladen befördert den kreativen Prozess, ganz gleich ob es sich um ein eigenes Projekt oder die Zusammenarbeit eines Teams handelt. Wir machen mit den Mitteln der Kunst des Wie begreiflich, wie tief eine einladende Haltung gehen kann und wie sie einen kreativen Prozess befördert.

Voraussichtlich: 23.-24. September 2022, in Berlin.

Anmeldungen und Information bei

Giles Rosbander {T: 0163 4275142, M: giles.rosbander@gmail.com} oder
Malte {T: 0174 3790176, M:
malte@innere-stille.net}

Gebühren: 180€ pro Workshop mit Ermässigungen für Frühbucher und Bedürftige.  Siehe dazu die einzelnen Workshops.

Jahrespaket: 1 Grundkurs und drei Themenworkshops innerhalb von 12 Monaten: 600€ ( 420 € ermässigt).

Wir freuen uns sehr auf Euren Besuch!

Malte und Giles

Gelöste Initiative: Die Dinge in Gang setzen und in Gang halten

23.-24. 9. 2022, in Berlin

Giles Rosbander und Malte Loos

Einladen befördert den kreativen Prozess, ganz gleich ob es sich um ein eigenes Projekt oder die Zusammenarbeit eines Teams handelt. Wir machen mit den Mitteln der Kunst des Wie begreiflich, wie tief eine einladende Haltung gehen kann und führen ihre Wirkungsweise vor.

 

Neues zu erschaffen, erfordert per Definition, zuvor Unbekanntes zu erleben. Um Neues zu erschaffen,  müssen wir Bekanntes umdeuten und in zuvor noch nicht bekannter Weise verbinden und zusammensetzen. Werden wir initiativ, muss sich zudem ein Impuls bilden, der das Erleben in eine Richtung bündelt, auch wenn er das Ziel noch gar nicht kennen kann.

Dass kreative Neuverbindung ein gutes Umfeld findet, wenn nicht alles mit Gewalt fest gezurrt ist, liegt nahe. Aber auch Impuls- und Richtungsbildung wird umso klarer und durchdringender, je mehr innere Kräfte sie einladen kann.

Dies gilt sowohl in einer Organisation, die ihre Ressourcen mobilisiert, wie für individuelle Projekte, und unter diesen sowohl für körperlich als auch für geistig betonte.

Initiative im Gelösten ist ein großes Anliegen des Tai Chi. Es bietet zwei Grundformen an, die Öffnende ( An) und die Bündelnde, die eher abschliesst (Chi). Beide mobilisieren tiefe Kräfte, die erst im Gelösten in den Blick geraten und von direktiver Anspannung, so überzeugend befriedigend sich diese anfühlen mag, verborgen werden. So wird die Art der Mobilisierung schon ein anschauliches Beispiel für den Entdeckungsprozeß des Neuen.

Mit der Einordnung in die 5 modalen Grundarten des systemischen Denkens und körperlichen Übungen wird unsere Intuition geschärft für die innere Gelöstheit im Tun. Wir lernen, sie zu unterscheiden von Tun unter Anspannung und bieten sie dem Unterbewussten als klare Alternative an.

In angewandten Übungen lernen wir, wie Prinzipien der gelösten Initiative sich in verschiedenen Kontexten ausdrücken und umsetzen.

 

Anmeldung und Information bei:

Giles Rosbander {T: 0163 4275142, M: giles.rosbander@gmail.com} oder
Malte Loos {T: 0174 3790176, M: malte@innere-stille.net}

Gebühren:

Frühbucher bis 31.8.22 : 150€ (100€ erm.)  Ab 1.9.: 180€ (130 erm.)

Sein oder bedingt sein: Seele und Lösung in Buddhismus und Systemik.

2.-3. Juli 2022, in Berlin

Giles Rosbander und Malte Loos

Systemische Aufstellungen beruhen auf dem buddhistischen Prinzip der wechselseitig abhängigen Entstehung des Seins. Mit den Mitteln der Kunst des Wie machen wir dieses Prinzip und seine lösende Wirkung für uns im Körper erfahrbar.

Systemische Therapie und Lebenskunst sind eine moderne und weltliche Form buddhistischer Grundprinzipien wie der wechselseitig abhängigen Entstehung, der Unbeständigkeit des Erlebens und des Nichtselbst.

Sie finden praktischen Ausdruck in systemischen Aufstellungen, in denen auch kleine Änderungen im Umfeld große Unterschiede im Erleben bewirken können. Wichtiger noch sind sie aber als innere Haltung für eine Lebenspraxis in Gelöstheit und Frieden.

In einer solchen inneren Haltung verzichten wir eher auf allgemeingültige Aussagen und feste Zuschreibungen und sind uns der Bezogenheit mit unserer Umwelt bewusster. Das Ablassen vom Gedanken zum Beispiel einer fixen Identität kann sehr erleichternd wirken und den Raum der inneren Möglichkeiten sehr erweitern.

Ihr innerlich, geistig und emotional wirklich zuzustimmen, ist aber keine einfache Aufgabe. Sie ist umso ungewohnter, je mehr man von Vorstellungen von Selbst und Wesen geprägt ist, wie in vielen christlichen Kulturen.

In unserem Workshop machen wir die systemische Haltung im Körper erfahrbar. Mit den Mitteln der Kunst des Wie, der Bewegungslehre des Tai Chi und den modalen Denkstilen des systemischen Denkens, lernen wir die Akzeptanz unserer Bedingtheit und Bezogenheit körperlich zu erleben und von anderen Haltungen zu unterscheiden.

Die Wirkungsweise systemischer Bedingtheit erfahren wir dann in vielen Anwendungsübungen, zum Beispiel mit Aufstellungsminiaturen.

Anmeldung und Information bei:

Giles Rosbander {T: 0163 4275142, M: giles.rosbander@gmail.com} oder
Malte Loos {T: 0174 3790176, M: malte@innere-stille.net}

Gebühren:

Frühbucher bis 10.6.22 : 150€ (100€ erm.)  Ab 11.6.: 180€ (130 erm.)

Look but Don’t Touch. Der achtsame Schlüssel zur Konfliktbewältigung

7.-8. Mai 2022, in Berlin

Giles Rosbander und Malte Loos

Konfliktlösung ist Kernanliegen des Tai Chi. In systemischen Denkstilen gefasst lässt sich sein Ansatz leicht auf weitere Situationen übertragen.

Einem Impuls zu begegnen und ihn zu begleiten, ohne eine Meinung über ihn in dem von ihm fixierten Rahmen zu entwickeln, ist Kernübung des Tai Chi. Die urteilsfreie, achtsame Begegnung drückt sich im Körperlichen durch Gelöstheit aus. Sie entzieht dem Impuls die für seine Entfaltung notwendige Stabilisierung, so dass er sich zerstreut. Gelöste Urteilsfreiheit lässt uns Raum, selber gelöst initiativ zu werden und zum Beispiel die Impulsenergie umzuleiten. Die Situation transformiert sich so in eine andere Richtung. Wir sind frei, nach einer Lösung zu suchen.

Die gelöste Konfliktbewältigung des Tai Chi kann auch in anderen Bereichen analog zur Anwendung kommen. Man kann sie nicht eins zu eins übertragen, weil die Kontexte verschieden sind. Manche Dimension des Erlebens fehlt in anderen Lebensbereichen, zum Beispiel die körperliche Begegnung. Andere Fragestellungen kommen aber hinzu und fast überall ist das Leben komplexer als auf der Matte.

Tai Chi erlaubt aber, die systemischen Arten des Wie in solcher Klarheit zu erfahren, dass das Unterbewusste auch in anderen Kontexten leicht auf sie zugreifen kann. Außerdem liefert es sehr eingängige Erfahrungsbilder, die uns Hinweise geben, wie sich eine günstige Konfliktbewältigung in einer vorliegenden Situation zusammensetzt.

So hilft uns die Konfliktbewältigung des Tai Chi, in jedem Kontext eine adäquate Antwort zu finden, die ihre Prinzipien übersetzt.

Im Seminar erfahren wir in vielen Weisen Achtsamkeit in körperlicher Gelöstheit und lernen, was sie im Umgang mit einem Gegenüber bedeutet. In Anwendungsübungen üben wir hören, begleiten, da sein und Strukturen transformieren.

Anmeldung und Information bei:

Giles Rosbander {T: 0163 4275142, M: giles.rosbander@gmail.com} oder
Malte Loos {T: 0174 3790176, M: malte@innere-stille.net}

Gebühren:

Frühbucher bis 20.4.22 : 150€ (100€ erm.)  Ab 21.4. 180€ (130 erm.)

Zahlung fällig bei Anmeldung. Rücktrittsgebühr bis 1.5. 50%, bis 6.5. 80%, danach 100% der Kursgebühr

 

Flyer Konflikt